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Hausboot-Ferien in Friesland

Reisegebiet: Sneekermeer (Friesland - Holland)
Reisezeit:08. bis 15. Juni 2002
Start-Basis:Sneek
Hausboot-Crew:Ingrid L., Ingrid B. Ute, Kurt, Richard und Uwe
Unser Boot:Lady Bianca
Hausboot-Route:Lemmer, Almere-Buiten, Amsterdam (Sixhaven), Naarden, Insel Eekt, Echtenbrug

Samstag, 08. Juni 2002

6:45 Uhr: Wir treffen uns alle bei Richard. Die Autos sind schnell beladen und es kann los gehen. Die Autobahn ist frei und wir kommen gut voran. Um 9:00 Uhr machen wir eine Kaffeepause bei Neuwied. Spiegelei und kleines Frühstück inklusive. Weiter auf der A3 nach Norden. Um 13:30 Uhr ist Sneek erreicht. Das Gelände von Veldman finden wir spielend - sind wir doch schon mal hier gewesen. Nach kurzem Abklären können wir die Lady Bianca entern. Alles Mitgebrachte wird im Hausboot verstaut - die Kühlschränke sind mehr als gut gefüllt. Ute, Richard und Kurt machen sich auf in die Stadt, um die restlichen "frischen Sachen" einzukaufen. Die an Bord-Gebliebenen kochen Kaffee und bereiten den Kuchen. Veldman-Junior gibt uns die Signalraketen (alle haltbar bis 1997 ! - aber sie hätten sie ausprobiert und die würden noch funktionieren ...) und die Seekarte (leider die von Waddenzee und nicht vom Ijsselmeer) und checkt mit uns die Liste. Alles da - wir wissen Bescheid.

16:20 Uhr legen wir ab - Amsterdam wir kommen. Das Wetter ist sehr schön und so sitzen wir auf der Flybridge und genießen unseren Urlaub. Die Landschaft zieht an uns vorbei und wir kommen langsam zur Ruhe. Heute wollen wir noch bis Lemmer. Um 18:40 Uhr legen wir auch an der Rengersbrug im Langesloot an. Vor Lemmer war kein schöner Platz mehr frei und direkt an der Prinses Magrietsluis wollen wir nicht übernachten. Hier ist es schön ruhig und idyllisch. Natur pur - Schafe und Pferde als Nachbarn. Da die Bordtoilette "quietscht" wird diese zerlegt und geölt - das ist aber ein "Scheißjob"! Um 19:30 Uhr gibt es Steaks und Bratwurst aus der Pfanne, dazu mitgebrachte Salate und Brot. Zu trinken gibt es natürlich auch - reichlich. Nach dem Aufklaren kommen die UNO-Karten und der Whiskey auf den Tisch. Ute schreibt und Ute gewinnt auch (!!!). Doch schnell sind alle müde und wollen ins Bett. Bis auf Ingrid B. und Richard. Die trinken ihren Vorrat an Bier gleich am ersten Abend leer - Prost! Um 05:00 Uhr in der Frühe geben sie es endlich auf, den Kühlschrank leer zu machen ...




Sonntag, 09. Juni 2002

Zwischen 06:00 und 08:00 Uhr wird die Mannschaft wach - oder mit Nachdruck aus der Koje geworfen. Das Wetter macht einen guten Eindruck. Der Kaffee schmeckt gut und zum Frühstück gibt es Eier und andere gute Sachen. Die Vorräte an Essen halten mindestens zwei Wochen ...

Um 09:30 Uhr legen wir ab. Wir fahren das Boot von oben. Nur eine Schleuse trennt uns noch vom Ijsselmeer. Hier müssen wir ein wenig warten - die Berufsschifffahrt hat Vorrang. Aber um halb Elf sind wir durch - ganz schön was los hier draußen. Der Wind bläst mit 2 - 3 Bft. direkt von vorne. Uwe lässt den Drachen (nicht Ute und keine von den Ingrids) steigen. Schön bunt ...

Viele alte Plattbodensegler sind unterwegs und kreuzen unser Fahrwasser. Wie war das doch gleich mit der Vorfahrt und dem Wegerecht? Vorbei an Windrädern und flachem Land, immer Richtung Süden. So manches Sperrgebiet umfahrend erreichen wir gegen 14:00 Uhr die Schleuse im Makermeer.

Uwe hat die glorreiche Idee Fenster zu putzen - doch leider sind in den Kabinen die Luken auf - Wasser im Schiff! Die Koje von Ute und Ingrid B. wird danach zur vierten Nasszelle erklärt. Der laue Wind trocknet das aber wieder ...

Um 16:00 Uhr fahren wir am Blocq van Kuffeler in die Zuiderschluis, erst wollten wir im Vluchthaven übernachten, aber hier gibt es nur Ankerplätze. Da der Wind zunimmt (3 - 4 Bft.) fahren wir durch die Schleuse ins Hinterland (Flevoland). Ist das Ding etwas kaputt? Aber der freundliche Schleusenwärter kommt und erklärt uns, dass diese Schleuse ca. 4 Meter nach unten schleust und wir unser Boot nicht einfach nur festmachen können (so wie wir die Schleusen in Holland kennen). Also, die Leinen um den Poller und schon geht es abwärts. Gleich nach der Schleuse finden wir einen Liegeplatz für die Nacht. Mit NULL Wasser unterem Kiel liegen wir im Schlick, 3 Erdnägel in der sumpfigen Wiese werden uns schon halten.

Zum Essen gibt es heute die Reste vom Vortag, Toast und Wurst. Danach mal wieder UNO ...

Dieser Blocq ist ein sehr wichtiger Teil der Landsicherung. Pumpt das Teil doch sage und schreibe 3.800 m³ Wasser in der Minute aus dem tiefer liegenden Flevoland in das Makermeer. Viele dieser Stationen sichern diesen Teil der Niederlande vor dem Untergang. Und das schon seit ca. 40 Jahren.




Montag, 10. Juni 2002

Kurt und Uwe kochen Kaffee - um 06:30 Uhr. Um 07:45 Uhr werden die "Langschläfer" aus den Kojen geworfen. Danach gibt es zur Stärkung Rührei mit Speck und all die anderen Leckereien zum Frühstück. Der Wind hat auf 4 Bft. zugenommen. Da die Schleuse um 10:00 Uhr wieder Pause macht, fahren wir weiter ins Land Richtung Almere-Buiten. In der Annahme, dass ALLE Brücken über 6 Meter Durchfahrtshöhe verfügen, machen wir uns keine großen Gedanken. Doch die Zweite hat halt nur 5,40 Meter. Und zum Glück ist Niedrigwasser. Die SAT-Schüssel schrammt nur mit knapper Not am Brückenboden vorbei. Wir kehren um und sind pünktlich um 11:00 Uhr wieder an der Schleuse. Hier müssen wir auf die Frachtkähne warten, die vor uns dran sind. Im Makermeer angekommen, müssen wir feststellen, dass der Wind uns doch zu schaffen machen wird. Die Wellen (50 cm) schlagen gegen den Bug, dass das Wasser nur so spritzt. Quer zur Welle haben wir ein starkes Rollen im Boot - Angst?! Wir suchen uns im Fahrwasser einen Frachter, der uns das Wasser etwas glatt bügelt. Im "Windschatten" fährt es sich angenehmer. Zum Wind kommt jetzt auch noch Regen hinzu. Schadensmeldung aus der Kombüse: 1 Tasse aus dem Schrank gefallen. Kurz vor Amsterdam wird das Wetter besser. Wir fahren durch die Schleuse bei Schellingswoude. Die Einfahrt zum Sixhaven übersehen wir dann doch glatt. Also, wieder zurück. Hier ist Alles recht eng. Und voll dazu. Wir wollen wieder weg fahren als der Hafenmeister uns per Trillerpfeife einen Liegeplatz zuweist. Mit Hängen und Würgen, unter Einsatz aller verfügbaren Steuerhilfen, liegt das Boot längsseits im Päckchen. Der Hafenmeister ist ungehalten. Bezahlen (beim zweiten Hafenmeister, der ist voll in Ordnung) müssen wir 18,00 Euro. Der Hafen füllt sich bis zum Brechen, aber voll wäre er erst ... , wenn Sie kein Wasser mehr sehen". Auch bei uns kommt noch ein Holländer längsseits - ein Eigner mit Familie. Seltsame Leute. Wir machen uns landfein und dann zu Fuß in Richtung Fähre auf (Das ist das Einzige, was sie in Amsterdam nicht bezahlen müssen ...). Gleich nach der Central Station (HBF) finden wir einen Anlegesteg mit Ausflugsbooten. 1 Stunde durch die Grachten von Amsterdam - nett, aber auch sehr touristenmässig. Danach suchen wir uns ein chinesisches Restaurant zum Abendessen. Im "Oriental City" werden wir gut bedient. Alle sind satt und wollen zurück auf die Lady Bianca. Ein kleiner Stadtbummel führt uns zum Bahnhof zurück. Die Fähre bringt uns wieder an die andere Seite. Nach dem obligatorischen Verdauungsschnaps wird Fußball geschaut und wieder geUNOt.




Dienstag, 11. Juni 2002

Eigentlich wollten wir nach dem Frühstück noch mal nach Amsterdam. Aber da wir mitten im Hafen liegen und die Anderen weg wollen, wird der Wassertank gefüllt, da Boot verholt. Der Hafenmeister (der mit der Trillerpfeife) mault mal wieder. Die Pläne werden geändert. Um 13:30 Uhr wollen wir das Spiel der Deutschen gegen Kamerun im Fernseher sehen. Wir legen nach dem Frühstück ab und fahren nach Naarden. Hier wollen wir im Vluchthaven anlegen. Aber der Steg ist voll und so entscheiden wir uns für den Jachthafen. Nur sollte man nicht außerhalb vom Fahrwasser fahren. Auch mit "nur" 1,10 Meter Tiefgang ist das Wasser hier zu flach. Der Bug läuft kurz und sachte auf eine Sandbank auf. Mit "Rückwärts-Rakete" kommen wir wieder frei. Puh, das war knapp. Im Hafen finden wir ein schönes Plätzchen, dass uns auch SAT-Empfang bietet. Kostet auch nur 15,89 Euro (??). "DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND, ...". Viel Bier, Knabberzeug und das aufregende Spiel macht müde. Uwe verpennt das Abendessen, um 17:45 Uhr. Hausmacher mit Tomaten, Gurken und Paprika. Mitten in der Nacht (so gegen 23:30 Uhr) wird er wieder wach - alle Anderen wollen grade in die Koje. Die Nacht ist kühl und regnerisch.




Mittwoch, 12. Juni 2002

Lange geschlafen (bis auf Kurt) und spät gefrühstückt. Um 11:20 Uhr fahren wir los in Richtung Randmeeren. Wo ist nur unser Fahrwasser? Schreiben die da nicht auch was von Untiefen? Ohne Grundberührung finden wir unseren Weg. Das Wetter ist bescheiden ...

Entlang der Strecke sehen wir immer wieder große Schwanenherden. Millionen dieser Tiere sind hier unterwegs. Zwei Schleusen und etliche Regenschauer später kommen wir um 17:30 Uhr in Elburg an. Hier wollen wir Brot bunkern. Ute muss ihre neuen Schuhe zum Flanieren tragen - das Ende vom Lied sind zwei dicke fette Blasen an den Fersen. Elburg ist ein nettes kleines Städtchen. Aber wir wollen noch weiter. Das erklären wir auch dem netten Mann vom Amt, der Liegegebühren kassieren will. Er winkt uns auch noch freundlich zum Abschied. Die Insel Eekt soll unser Übernachtungsziel sein. Der Liegeplatz ist eine 10 Meter breite und 50 Meter lange Sackgasse; mit Anlegepollern. Scheint voll zu sein. Ganz hinten drin ist noch Platz. Mit Schleichfahrt rutschen wir hinein. Wassertiefe ca. 1,20 Meter.

Beim Anlegen verliert Kurt seinen Schuh. Er kann jedoch gerettet werden. Wir liegen fest und gut - nur gibt es keinen SAT-Empfang - "sollen wir die Bäume fällen?" Muss nicht sein. Nach einer riesigen Portion Chilli und Brot finden sich wieder eine Menge "Kröten" auf dem Boot - sie werden alle tot getreten. Richard phantasiert mal wieder. Kannibalen und Menschenfresser wohnen auf dieser Insel. Schnaps, Bier und UNO bis zum abwinken ... die Nachbarn sind sehr tolerant ...




Donnerstag, 13. Juni 2002

Nach gutem Frühstück (08:30 Uhr) legen wir ab. Rückwärts aus der Sackgasse. Eng ist es und der Radeffekt hilft uns nicht. Aber mit vor und zurück wird das Ablegen zum Kinderspiel. Kein Wind und alles ganz langsam - dann wird das was. Das Wetter will heute gar nicht so richtig werden. Dank der Heizung sind es aber doch 23 Grad C im Boot. Durch das Drontemeer in Richtung Norden, Passieren der Roggenbotsluis, es geht ins Ketelmeer. Hier wird die Navigation durch Dunst behindert. Beim Anlaufen der Ramsgeul stellen wir fest, dass die Brücken zu niedrig sind. Wir "schleichen" in Richtung Schokkerhaven, um über die Ramsdiep an die Ramspolbrug zu gelangen. Hier zeigen die Niederländer mal wieder die Hohe Kunst des Deichbaus. Mit viel Aufwand wird hier dem Meer das Land abgerungen und gesichert. Im Zwarte Meer wird eine Flaschenpost zu Wasser gelassen. Ob die wohl jemand findet? Die Route über Emmeloord nach Lemmer haben wir letztes Jahr gemacht. Dies mal geht es über Blokzijl (hier kann sich Richard in der Schleuse wieder für keine Seite zum Anlegen entscheiden), Steenwijk und Ossenzijl nach Echtenerbrug. Hinter Muggenbeet verpassen wir mal wieder eine Abzweigung. Jetzt heißt es Wenden auf engem Raum. Über Backbord, nur mit vorwärts- rückwärts Schub. Klappt wunderbar. Hinter Steenwijk kommen vier automatisierte Brücken. Das macht Spaß und bedeutet keine Wartezeiten. An der Oldelamerbrug verliert Richard (er fährt schon die ganze Strecke!) ein wenig die Kontrolle über die Lady. Der Seitenwind drückt uns ins Gebüsch. Schäden halten sich in Grenzen (da ist ein wenig der Lack ab). Der Anleger in Echtenerbrug gelingt dann besser - auch wenn es die falsche (Steuerbord-) Seite ist. Hier schlagen wir wieder die Erdnägel ein und vertäuen das Boot mit allen Festmachern, die wir haben - Schei...-Wind. Der Wurstsalat (wurde während der Fahrt gemacht) schmeckt dann auch köstlich. Auf UNO hat heute irgendwie keiner so richtig Lust. Also schauen wir noch ein bisschen Fußball und gehen dann ins Bett. Richard "hört" wieder Gespenster: grasende Flusspferde hinterm Boot! Ist da mit dem Bier was nicht in Ordnung?




Freitag, 14. Juni 2002

Der Kaffee ist bereits gekocht, als sich Ute um 07:30 Uhr zum ersten Versuch Brötchen zu holen aufmacht. Es nieselt und sie kommt zurück wie ein nasser Pudel. Und dann machen die Bäcker auch erst um 08:30 Uhr auf. Beim zweiten Versuch um 08:25 Uhr wirt Ute von Ingrid B. begleitet. Das Wetter bessert sich ein wenig. Mit Brötchen, Brot, Hackfleisch und Speck kehren beide pünktlich zum Frühstück zurück. Danach wird in den O-Saft der Wodka geschüttet - das Zeug muss weg. Ein Mann vom Amt kassiert noch 10,00 Euro Liegegeld. Kurt fährt uns in Richtung Sneek. Schnell und ohne "Rücksicht". Einem Überholer kreuzt er wild vor der Nase herum. Wir legen in Sneek zwischen Noorderpoorts- und Koningsbrug an. Danach gehen wir in die City zum Shoppen und Kaffee trinken. Nach der Rückkehr gibt es den restlichen Wurstsalat (für Richard und Uwe mit Pommes). Um 17:20 Uhr legen wir wieder ab und fahren in unseren Heimathafen. Allerdings müssen wir die Lady noch "umlegen", sonst geht der Fernseher nicht! Einige fangen schon an zu packen. Von außen wird die Lady noch gereinigt. Aber es regnet ja dann auch wieder in der Nacht. Den Wassertank füllen wir auch noch auf. Zum Essen gibt es Nudeln mit Soße - wie immer ist einiges übrig. Und Schnaps in medizinischen Dosen wird gereicht. Der Whiskey ist leer. Wir spielen auch noch UNO - zum Abschluss.




Samstag, 15. Juni 2002

Um 06:30 Uhr ist wecken. Wir wollen die Lady bis zum Fußballspiel sauber und geräumt haben. Das klappt auch so weit ganz gut - nur der Abfluss der Spüle will nicht mehr. Diesel wird gefüllt - 236 Liter - und der Abfluss von seinen Leiden befreit. Die erste Halbzeit schauen wir auf dem Boot. Jetzt drängeln die Veldmänner. Wir verziehen uns ins Büro - zweite Halbzeit mit holländischem Kommentar. 88. Minute: endlich das 1:0 für Deutschland. Dabei bleibt es auch. Jetzt noch die Abnahme (alles in Ordnung, wie immer) und die Rechnung bezahlt - das war es wieder mal. Ein Teil der Crew kauft sich noch Veldman-Shirts und einige besichtigen das neue Topboot, die SELENE. Auch nicht schlecht. Aber unsere Lady Bianca ist uns so ans Herz gewachsen - die würden wir doch nicht tauschen, auch nicht für allen Luxus der Selene.

Ein letzter Gruß an unsere Veldmänner und dann geht es ab nach Hause. Unterwegs wird noch getankt und gegessen. Wir sind um 17:30 Uhr in Laudenbach - es regnet. Kann eine Woche so schnell vorbei sein? Bei dem Wetter werden wir ganz wehmütig ... Aber nächstes Jahr fahren wir ja in den Burgund und wir alle freuen uns darauf ...




Unser Fazit:

"Boot fahren ist die teuerste Art, unbequem zu verreisen. Aber es macht immer wieder Spaß."
 








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