Reisegebiet: | Themse (England) |
Reisezeit: | 27. - 30. September 2017 |
Start-Basis: | Benson |
Hausboot-Crew: | Klaus und Heike Bartram |
Unser Boot: | Tango |
Hausboot-Route: | Benson - Abingdon - Oxford - Wallingford - Benson |
Vor zwei Jahren mussten wir unsere Bootsreise auf der Themse für einen Tag unterbrechen, da Heike einen beruflichen Termin in London hatte. Deswegen sind wir am Ende der Fahrt nicht wie ursprünglich geplant bis nach Oxford gekommen.
Kurz entschlossen buchten wir 3 ½ Tage Bootsurlaub in Groß-Britannien, um diesmal die letzten Flusskilometer nach Oxford zu befahren. Heike war geschäftlich sowieso schon seit Montag in London, und Klaus setzte sich am Mittwoch ebenfalls in den Flieger nach England. Wir trafen uns gegen 11.45 Uhr in Heathrow im Terminal 2, wo auch der Fahrer von Triple A Cars schon wartete, um uns zur Marina in Benson zu fahren.
Gegen 13.00 Uhr erreichten wir die Basis des Bootsvermieters Le Boat, konnten allerdings das Boot nicht gleich übernehmen, da die Vormieter es gerade erst zurück gebracht hatten. Wir überließen das Hausboot also erstmal den Technikern und Reinigungskräften. Zunächst gingen wir zum nahegelegenen vom Bootsvermieter empfohlenen Marks & Spencer’s an einer Tanke, um ein paar Vorräte anzulegen. Danach setzten wir uns gemütlich ins Waterfront Café und genossen einen leckeren Publunch und Kaffee. Das Wetter war ganz vielversprechend, denn man konnte in der Sonne draußen sitzen. Gegen 14.30 Uhr war unser Charterboot Tango 1 zur Übergabe bereit.
Wir verstauten schnell unser Gepäck an Bord, ließen uns eine ganz kurze technische Einweisung geben, schließlich hatten wir dieses Boot bereits schon von vor 2 Jahren kennengelernt, und legten dann sogleich flussaufwärts Richtung Abingdon (Oxfordshire) ab. Dies sollte unser erster Zielort werden, da das kleine Städtchen genau auf der Hälfte der Strecke nach Oxford lag.
Wir passierten insgesamt drei Schleusen, die ersten beiden wurden von Schleusenwärtern bedient, bei der dritten versuchten sich bei unserer Ankunft bereits zwei ältere Herren, die mit einem Narrowboat unterwegs waren, mit der Selbstbedienung. Die beiden grauhaarigen Oldies waren nicht so wirklich geschickt und daher dauerte der Schleusenvorgang so einige Zeit. Aber am Ende konnten wir alle erfolgreich aus der Schleuse ausfahren.
Bis kurz vor 18.00 Uhr war das Wetter herrlich, bei unserer Ankunft in Abingdon fing es allerdings an zu regnen.
Abingdon-on-Thames liegt landschaftlich sehr schön und bietet auch für England verhältnismäßig viele Anlegemöglichkeiten. Wir fanden noch einen Liegeplatz mit Ringen zum Festmachen, der auch nicht weit von dem empfohlenen Hafenpub und Restaurant entfernt war. Es sollte uns allerdings hier nicht so gehen wie ein paar Wochen zuvor in Charleville-Mézières in den Ardennen. Wir wollten daher sicher gehen, dort auch einen Tisch zu bekommen, und gingen nach dem Anlegen sofort von Bord unseres Hausbootes. Es war bereits Betrieb im Lokal The Nag's Head, aber um 19.30 Uhr wurden wir gerne zum Essen erwartet.
Bis dahin, und auch um den nun heftig einsetzenden Regen zu überbrücken, blieben wir gemütlich bei Bier und Wein im Pub sitzen. Kurz vor 19.00 Uhr regnete es etwas weniger heftig und wir erkundeten ein wenig zu Fuß das Stadtzentrum, kamen aber pünktlich wieder in das mittlerweile doch gut gefüllte Restaurant zurück. Zur Vorspeise aß Klaus Entenleberpastete mit selbst gebackenem Brot, Heike wählte Lachstartar. Als Hauptspeise ließen wir uns langsam gegartes Rindfleisch servieren, dazu Rotkohl, ein Knödel aus Meerrettich und Estragon, sowie Gemüse-Rösti. Wir tranken Bier aus der Region bzw. einen Cider zum Essen. Zum Dessert gab es für Heike Apfel- und Birnencrumble mit Vanillesauce mit einem Dessertwein und Klaus genoss eine weiße Creme Brulee sowie Calvados. Dermaßen gesättigt kehrten bzw. kugelten wir an Bord zurück und mussten schon bald in die Koje nach dieser Anstrengung. Außerdem wollten wir am nächsten Morgen nicht zu spät ablegen, da wir möglichst viel Zeit in Oxford verbringen wollten.
Um 10.00 Uhr klingelte der Wecker in unserer Koje und nach einem schnellen Morgenkaffee an Bord legten wir bei Sonnenschein ab. Bereits nach wenigen Minuten passierten wir die erste Schleuse Abingdon Lock. Der freundliche Schleusenwärter meinte, dass wir in ca. 2 ½ Stunden in Oxford ankommen könnten. Wir fuhren durch eine attraktive ganz ländliche Gegend. Die nächsten Schleusen Sandford Lock und Iffley Lock wurden beide ebenfalls von Schleusenwärtern bedient, so dass wir ganz bequem bis Oxford schipperten. Bei der Ankunft in der weltbekannten Universitätsstadt mussten wir jedoch feststellen, dass die öffentlichen Liegeplätze gegenüber von Christ Church Meadows entweder belegt waren, oder es machte wenig Sinn sie anzusteuern, da man wegen einer Baustelle an den Brücken um die Folly Bridge gar nicht in die Stadt hätte gelangen können. Also fuhren wir weiter bis zum Ende des für Charterboote unserer Größe befahrbaren Wasserwegs bis zur Osney Lock. Dort wird die Themse wirklich ganz schmal und auch sehr viel flacher. Weiter ginge es nur mit einem Narrowboat. Ein Liegeplatz war in dieser Gegend nicht wirklich zu finden.
Die sehr niedrigen Brücken erfordern, dass man beim Steuern auf dem Außensteuerstand im Sitzen den Kopf extrem einziehen muss, sonst würde es wohl sehr schmerzhaft werden. Direkt vor der Schleuse wendeten wir, fuhren ein Stück zurück, und legten am gegenüberliegenden Ufer der Innenstadt an, knapp 300 Meter entfernt von der Folly Bridge. Wir mussten zum Festmachen den Hammer und unsere mitgebrachten Stahl-Heringe verwenden, aber glücklicherweise war der Boden nicht so hart und man konnte sie gut und fest einschlagen. Nach dem erfolgreichen Anlegemanöver mit dem Hausboot spazierten wir den Themseweg entlang bis zur Brücke und hielten dort als erstes Ausschau nach dem uns empfohlenen Pub The Folly (River Café, Restaurant & Boating). Zunächst reservierten wir einen Tisch für 19.30 Uhr und liefen dann die Hauptstraße St. Aldate's Richtung Stadtzentrum.
Wir kamen an der Christ Church vorbei und am bekannten Alice's Shop, ein Laden, der sich komplett Alice im Wunderland gewidmet hat. Ein Stück weiter kehrten wir erstmal in einen ganz urigen Pub ein und holten einen gemütlichen Nachmittags-Kaffee nach. Danach schlenderten wir wie viele andere Touristen weiter ins Zentrum bis zur Touristeninformation. Dort besorgten wir uns einen kleinen Stadtplan und bekamen auch gleich noch gratis ein paar Tipps und lokale Besonderheiten erklärt.
Die Touristeninfo liegt gegenüber dem ältesten Mädchencollege und nicht weit vom berühmten Trinity College entfernt.
Wie empfohlen, schlenderten wir durch die Catte Street, in der die älteste Bücherei "Bodleian Library" liegt sowie die Radcliffe Camera und die St. Mary Kirche. Allerdings waren die Radcliffe Camera wegen einer privaten Veranstaltung und die meisten Colleges wegen Prüfungstag der Öffentlichkeit heute nicht zugänglich. Aber auch von außen erhaschte man ein paar bekannte Einblicke. Danach liefen wir die High Street weiter bis zum Botanischen Garten und konnten dann das Grün der Christ Church Meadows genießen.
Vor der Christ Church waren lange Besucherschlangen, so dass wir es vorzogen, einfach weiter in die Stadt in westlicher Richtung zum Oxford Castle zu laufen. Wir schlenderten durch urige alte Gassen und gelangten zu den Festungsanlagen, die wir besichtigten. Dann kehrten wir auf einen Drink in ein nahe gelegenes Weinlokal ein. Später liefen wir am Oxford-Kanal entlang bis zur Themse vorbei am City of Oxford College bis zu unserem Anlegeplatz.
An Bord unseres Hausbootes machten wir ein bisschen Pause und gingen kurz vor halb acht zu unserem Restaurant an der Brücke. Dort erwartete uns ein schöner Tisch und wir wählten als Vorspeise zunächst Schottische Muscheln, als Hauptgericht eine große Fleischplatte für Zwei mit Oxfordshire Sirloin-Steak, einem mageren Steak aus dem hinteren Ende des flachen Roastbeefs sowie 24 Stunden langsam geschmorten Rinderwangen, grünen Bohnen mit Parmaschinken, frischen Pilzen und gerösteten Tomaten, panierten Zwiebelringen, mit Kartoffelbrei und Kartoffelstäbchen. Dazu wählten wir eine Flasche leckeren Roséwein Pinot Grigio. Dieses Mal verzichteten wir auf ein Dessert, nahmen aber dafür je einen Cocktail "After Eight" für Heike und Klaus einen "Banoffee Pie Martini". Dermaßen gesättigt spazierten wir den Uferweg zurück zum Charterboot und waren froh, dass Klaus an die Taschenlampe gedacht hatte, da der Uferweg nur sehr spärlich beleuchtet war.
Ab Freitag fuhren wir die Themse flussabwärts zurück. Wir legten bereits um 9.45 Uhr ab, da wir planten, heute bis nach Wallingford zu fahren, also die längste Strecke dieser Reise mit insgesamt 7 Schleusen zurückzulegen. Es war auch ziemlich schlechtes Wetter vorhergesagt, so dass wir in Oxford auch nicht viel versäumten aber bis spätestens am Samstag um 12.00 Uhr an unserer Heimatbasis Ankommen mussten.
Bei leichtem Regen legten wir ab und passierten die Iffley Lock. An der nächsten Schleuse Sandford Lock war der Schleusenwärter off Duty und Heike übte sich im Bedienen der Schleuse. Allerdings unterstützte sie hier ein Spaziergänger, der sie darauf hinwies, erst die Schieber am hinteren Tor zu schließen bevor der Schleusenvorgang starten konnte. In der Schleuse hörte es zum Glück auf zu regnen und nach der Schleuse klarte das Wetter auch immer mehr auf.
Die Abbington Lock wurde wieder von dem netten Schleusenwärter des Vortages bedient, die Culham Lock bedienten wir dann wieder selbst. Diese Schleuse war allerdings eine echte Herausforderung, da kein Strom zum Betreiben der Schleusentore und Schieber vorhanden war und man (d.h. Heike) alles von Hand auf- und zukurbeln musste. Das war erheblich anstrengender als einfach nur die Knöpfchen zu drücken. Schiffsführer Klaus wurde derweil ganz alleine auf dem Boot zurück gelassen. Glücklicherweise wollte ein anderes Boot hinaufschleusen, so dass Heike nach der Ausfahrt aus der Schleusenkammer wenigstens nicht mehr alle Tore mit der Kurbel schließen musste. Weiter ging es flussabwärts bis zur Clifton Lock, zwar auch wieder mit Selbstbedienung, aber hier konnte man wenigstens wieder elektrische Knöpfchen drücken.
Auf einer Tafel befand sich der Hinweis, dass der Schleusenwärter der (in Gegenrichtung) nachfolgenden Culham Lock am Vormittag stundenlang gekurbelt hatte und dann erschöpft den Dienst quittierte ... das hatten wir ja bereits gemerkt.
Die Day's Lock war ebenfalls im Selbstbedienungsmodus. Bald danach fuhren wir an unserer Marina vorbei und nahmen für heute die letzte Schleuse Benson Lock.
In Wallingford kamen wir früher an als gedacht und konnten uns sogar die Fluss-Seite aussuchen, an der wir anlegen wollten. Danach machten wir einen Spaziergang durch das uns bereits durch unsere letzte Themsefahrt bekannte Städtchen und legten unser Augenmerk auf mögliche Lokale für das Abendessen. Im "St. George Hotel", in dem wir vor zwei Jahren bereits zweimal gegessen hatten, bestellten wir an der Bar einen Drink, den wir bei dem noch schönen Herbstwetter draußen genießen konnten. Danach wanderten wir durch die Innenstadt und entdeckten ein paar neue Pubs und kleine Geschäfte. Der Markttag ging gerade vorüber und wir entschlossen uns, das Dinner heute im Boat House direkt an der Themse einzunehmen und reservierten einen Tisch für 19.30 Uhr auf dem Rückweg zum Charterboot.
An Bord nahmen wir eine heiße Dusche und faulenzten noch ein wenig. Irgendwann füllten sich die restlichen Anlegestellen und eine englische Bootsbesatzung mit einem recht langen Kahn versuchte zunächst erfolglos, zwischen uns und einem vor uns liegendem Narrowboat festzumachen. Da wir hier nicht weiter zurückfahren konnten ohne Gefahr zu laufen die Schraube im Schlamm zu versenken, zogen wir unser Hausboot per Leinen direkt hinter das Narrowboat und machten so Platz für die anderen Skipper, die dann ihr Boot mit dem Bug voraus tief ins Gebüsch schoben. OK, damit war zumindest keine Schraube in Gefahr.
Nur wenig später gingen wir zum Dinner ins "Boat House". Es herrschte reger Betrieb, doch wir hatten ja einen Tisch reserviert. Nach gründlichem Studium der Speisekarte wählten wir als Vorspeise überbackene Pilze, danach eine riesige Grillplatte für Klaus und Fish and Chips für Heike. Dazu holten wir Guinness und einen ganz milden Cider an der Bar. Zum Dessert schaffte Heike noch einen Lemontarte überbacken mit Eischnee und einer Kugel Vanilleeis sowie einen Espresso. Klaus begnügte sich mit einem Double Rum. Dermaßen gesättigt machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch die Stadt und landeten zum Absacker im Award Winning Pub of the Winter Season 2016/2017 The Dolphins, in dem so schön das typische Kleinstadtpublikum verkehrte. Dann gingen wir an Bord unseres Hausbootes zurück, um das letzte Mal für diese Reise in unsere Koje zu schlüpfen.
Bei herrlichem Sonnenschein starteten wir unseren letzten Vormittag an Bord unseres Charterbootes. Nach einem gemütlichen Kaffee legten wir als eines der letzten verbliebenen Motorboote in Wallingford ab. Kurz darauf trafen wir die englischen Skipper, für die wir am Vorabend am Ufer Platz gemacht hatten, vor der Schleuse Benson Lock wieder. Beide Boote wurden vom Schleusenwärter, der heute im Gegensatz zum Vortag seinen Dienst versah, flussaufwärts geschleust.
Nach wenigen Minuten kamen wir an unserer Heimatbasis von "Le Boat" an und wurden auch gleich vom Personal nachdrücklich darum gebeten, hier römisch-katholisch am Steg anzulegen. Klaus wäre es zwar lieber gewesen, zunächst erstmal mit dem Bug voran festzumachen, denn als einziger Schiffstyp des Vermieters hat die "Tango" auch eine große Türe nach vorne, durch die man das Gepäck hätte bequem an Land bringen können. Zum Tanken musste das Boot sowieso noch mal zu einem anderen Platz am Steg verlegt werden. Allerdings hatten wir auch keine Lust lange herumzudiskutieren. Wir packten unsere Koffer, zerrten sie aufs Oberdeck, die Heckleiter wieder hinab und gingen dann von Bord. Wie gesagt, hätte einfacher sein können, aber so lagen immerhin alle Mietboote in eine Richtung und bildeten optisch einen perfekten Eindruck. Und dass die Briten nicht immer alles machen was sinnvoll ist, haben sie mit dem Brexit bereits bewiesen.
Nun hatten wir noch vier Stunden Zeit, bis uns unser Fahrdienst nach Heathrow abholen sollte. Wir ließen die Koffer an der Rezeption, nachdem wir dort den verbrauchten Treibstoff (43,9 Liter zu 59,25 £) abgerechnet hatten. Die Kaution gab es anstandslos zurück, und es gab auch keine leidigen Diskussionen über Endreinigung und so, wie wir es des öfteren in Frankreich erlebt hatten.
Nach einem gemütlichen Kaffee im "Waterfront Café" wagten wir es doch, Benson zu erkunden, einem Ort, in dem laut der Basis-Besatzung überhaupt nichts los sei. Doch weit gefehlt, wir entdeckten bei unserem Spaziergang einen Supermarkt, einen Gemüseladen, einen Pub mit integriertem thailändischen Restaurant sowie einen Fish and Chips Imbiss, bei dem es auch Burger, Döner und Pizza gab.
Nach einem Rundgang durch das Örtchen, bei dem wir auf neue Verkehrsschilder stießen – "Achtung Senioren" und "Entenkreuzung" nahmen wir zunächst Fish and Chips im Imbiss ein, ließen uns dann im Hof des Pubs bei Bier und Wein nieder und konnten noch eine ganze Weile die britische Sonne genießen.
Gegen 15.00 Uhr zogen allerdings dunkle Wolken auf und bei unserem Rückweg zur Marina fing es an zu regnen, so dass wir uns zurück an die Basis ins "Waterfront Café" flüchteten, um bei einem letzten Kaffee und Kakao auf unseren vorbestellten Fahrer zu warten. Um 16.00 Uhr kam er auch wie erwartet pünktlich an und fuhr uns in einer guten Stunde nach Heathrow zum Flughafen. Dort konnten wir gleich unsere Koffer einchecken, die Bordkarten ausdrucken lassen und die Sicherheitskontrolle passieren. Die Wartezeit vertrieben wir uns mit Lesen, Herumschlendern und einem letzten Bier bzw. Weißwein in einem Pub.
Der Flug hatte zwar mehr als eine halbe Stunde Verspätung, aber es gelang uns, noch vor dem Nachtflugverbot in Frankfurt-Main zu landen. Mit der S-Bahn fuhren wir dann nach Offenbach zurück und schlossen gegen Mitternacht unsere Haustüre in der Eigenheimstraße auf. Welcome back!
Wir bedanken uns recht herzlich bei Klaus und Heike Bartram für den Reisebericht aus England.